WIE ICH LERNTE, BEI MIR SELBST KIND ZU SEIN Film Pressestimmen

Pressestimmen

»Ein hervorragend besetzter, kurzweiliger, rasanter und berührender, in erster Linie aber ermutigender Film.«

RADIO OE1

»Schrill, bunt, skurril und klug … Wer André Hellers fantastischen und magischen Welten auf die Spur kommen möchte, ist mit der Erzählung "Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein" bestens bedient. Rupert Henning hat sie nun nicht minder magisch auf die Kinoleinwand befördert. (...) Ein kurioser Film in bester österreichischer Kino-Tradition mit einem starken Ensemble und einem großartigen jungen Protagonisten.«

ORF

»Ein Ermutigungsfilm, topbesetzt, der zwischen Wehmut und leisem Humor oszilliert und atmosphärisch den nostalgischen Geist Ödön von Horváths oder Joseph Roths erweckt. «

Kronen Zeitung

»Ein überzeugendes Schauspielensemble und berauschend schöne Bilder... Ein Film, der Mut macht.«

ORF KULTUR

»Valentin Hagg erfreut als poetischer Bub, der Lehrer und Angehörige in Erstaunen und Entsetzen versetzt. Der Film ist bis in kleinere und kleinste Rollen markant besetzt: Gerti Drassl als Nonne, Robert Seethaler als Generalpräfekt, Udo Samel als einer der bizarren Onkel oder Marianne Nentwich als Tante Tuva, das sind schöne Farben für dieses Gemälde.«

DIE PRESSE

»Mit viel Witz, Leichtigkeit und Skurrilität verfilmt.«

KLEINE ZEITUNG

»Der Newcomer Valentin Hagg spielt den 12-jährigen Paul Silberstein so nachdenklich und hinterfotzig, versponnen und dann doch energisch im Durchsetzen seiner Absichten, dass man sich schon vorstellen kann, dass aus ihm einmal was Besonderes wird.«

VOLKSBLATT

»Das Werden des funkelnden Hundlings André Heller: Auch die Verfilmung seiner Erzählung "Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein" hat Mut zur Schräglage.«

DER STANDARD

»Obwohl der Film in den 1950er Jahren spielt, atmet er frische Luft... Dynamisch inszeniert, ein Film, der inspiriert und dazu einlädt, anders zu sein – zwei Stunden voller magischen Realismus der Marke Heller.«

SKIP

»Aus grau wird bunt ... André Hellers autobiografische Kurzgeschichte diente Regisseur Henning als Basis für seine bildgewaltige, skurrile, tragische, fantasie- und humorvolle Erkundung einer außergewöhnlichen Kindheit.«

TV-MEDIA

»Ermutigend, kurzweilig, rasant und berührend!«
ORF, Ö1
»Ein Ermutigungsfilm, topbesetzt, der zwischen Wehmut und leisem Humor oszilliert und atmosphärisch den nostalgischen Geist Ödön von Horváths oder Joseph Roths erweckt.«
Kronen Zeitung
»Ein überzeugendes Schauspielensemble und berauschend schöne Bilder... Ein Film, der Mut macht.«
ORF Kultur
»Mit viel Witz, Leichtigkeit und Skurrilität verfilmt.«
Kleine Zeitung
»Das Werden des funkelnden Hundlings André Heller: Auch die Verfilmung seiner Erzählung "Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein" hat Mut zur Schräglage.«
Der Standard
WIE ICH LERNTE, BEI MIR SELBST KIND ZU SEIN Film Kinofinder
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WIE ICH LERNTE, BEI MIR SELBST KIND ZU SEIN
Ein Film von Rupert Henning nach Motiven von André Hellers gleichnamiger Erzählung
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