Biografien
André Heller wurde 1947 in Wien geboren. Er zählt zu den erfolgreichsten Multimediakünstlern der Welt. Seine Verwirklichungen umfassen Gartenkunstwerke, Wunderkammern, Prosaveröffentlichungen und Prozessionen ebenso wie die Erneuerung von Zirkus und Varieté, Millionen verkaufter Schallplatten als Chansonnier eigener Lieder, große fliegende und schwimmende Skulpturen, den avantgardistischen Vergnügungspark Luna Luna, Filme, Feuerspektakel und Labyrinthe sowie Theaterstücke und Shows, die vom Broadway bis zum Wiener Burgtheater, von Indien bis China, von Südamerika bis Afrika ihr Publikum fanden. André Heller lebt in Wien, in Marokko, in der Lombardei und auf Reisen.
Genaue Informationen zu Bibliografie, Diskografie und Filmografie unter www.andreheller.com
Geboren 1967 in Klagenfurt, lebt als freier Schriftsteller, Schauspieler, Theater- und Filmregisseur in Österreich. 1984 erste Veröffentlichungen von Gedichten, in der Folge zahlreiche Publikationen, Lesungen, Stipendien und Literaturpreise. Studium und Theaterausbildung in Wien, seither Engagements und Inszenierungen an verschiedenen Bühnen. Mehrfach preisgekrönte Arbeiten als Dramatiker und Drehbuchautor für europäische Kino- und TV-Filmproduktionen. Über 25 Spielfilmdrehbücher für europäische Kino- und TV-Produktionen sowie zahlreiche TV-Serien. Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Herman van Veen, Manfred Deix, Gerhard Haderer und Mnozil Brass.
Mit seinem langjährigen Co-Autor bei Film- und Theaterprojekten Uli Brée schrieb Rupert Hennung u.a. die Drehbücher der Spielfilme ”Geliebte Gegner” (1998), ”Die Ehre der Strizzis” (1999) und ”Zwei unter einem Dach” (2000) von Peter Weck, ”Zwei Frauen, ein Mann und ein Baby” (1999, Österreichischer TV-Preis „ROMY“: „Bestes Drehbuch“), die vielfach ausgezeichneten „Brüder – Am Jakobsweg“ (2005) und "Der schwarze Löwe“ (2007) sowie "Bauernopfer“ (2009) und "Alles Schwindel" (2012) von Wolfgang Murnberger und "Der Täter“ (2008) in der Regie von Michael Kreihsl. Zu seinen weiteren Filmen als Autor und Co-Autor zählen „Nordwand“ (2007, Regie: Philipp Stölzl), "Dämmerung über Burma" (2014, Regie: Sabine Derflinger) und Wolfgang Murnbergers "Kebab mit Alles“ (2010), "Kleine große Stimme" (2014) und "Achterbahn" (2016, Regie: Wolfgang Murnberger).
2006 gab Rupert Henning sein Spielfilmdebüt als Regisseur mit „Freundschaft“ (2006, Co-Autor Florian Scheuba). Weitere Regiearbeiten sind die Tatort-Folgen „Grenzfall“ und „Schock“ (2015). Rupert Henning wurde für seine Arbeit vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem „Förderungspreis zur Josef Kainz- Medaille“, dem „Österreichische Kleinkunstpreis“, dem Theaterpreis „Nestroy“, dem Kabarettpreis „Salzburger Stier“, dem "Preis der deutschen Filmkritik", dem „Österreichische Fernsehpreis der Erwachsenenbildung in der Sparte Film" (2009 und 2011), mehrmals mit dem österreichischen TV-Preis „Romy“ (dreimal in den Kategorien "Bestes Drehbuch", je einmal in den Kategorien „Bester Film“ und „Beste Satire“); weitere Auszeichnungen beim „New York TV Festival“, den „Seoul International Drama Awards“ und bei den Filmfestivals in Shanghai, Monte Carlo, Baden-Baden und Montenegro.